Kandidatur zur Bundestagswahl am 27. 9. 2009

Wahlkreis 221 München-West/Mitte

Erststimme für

Kommunal-, Landes- und Bundespolitik lassen sich nicht voneinander trennen. Dies zeigt sich besonders bei Sozial-, Wirtschafts- und Verkehrsproblemen.

• Bürokratieabbau in den Kommunen, im Land, Bund und in der EU zum Wohle aller Bürger
• Keine Geldverschwendung für unsinnige Subventionen
• Gegen Bürgschaften (insbesondere Kreditbürgschaften und Staatsbürgschaften, Vermeidung der Gefahr einer dritten Währungsreform)
• Reduzierung der Mehrwertsteuer von 19 auf 16 % (keine Klientelbegünstigung)
• Volksabstimmungen (Referenden) auch in Deutschland; Entscheidungen nicht nur durch Bundestag und Bundesrat
• Stärkere Bekämpfung der Korruption
• Verbesserter Kampf gegen organisierte Kriminalität, insbesondere bei Schleuserwesen und Menschenhandel in Europa
• Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen im Handels- und Straßenverkehr, z.B. Mautgerechtigkeit
• Gegen weitere Start- und Landebahnen bei Flughäfen (Reduzierung der Umweltbelastung und gegen Bodenversiegelung)
• Förderung neuer Technologien auch im Verkehr (z.B. deutsches Magnetschwebenetz bei langen Strecken; Automobilbau mit umweltschonenden Antrieben)
• Haftstrafen für Politiker und Manager bei Spekulationen mit Staatsgeldern und anvertrauten Geldern (keine Bonuszahlungen)
• Kein Geld für Kriege im Ausland (insbesondere kein Einsatz außerhalb Europas)

Weitere Schwerpunktaussagen

Förderung von Projekten die auf Dauer auch für nachfolgende Generationen Bestand haben:

• geschlossener Autobahnring A99 um München
• Untertunnelung der Landshuter Allee
• 2. S-Bahnstammstrecke in München, die die Sicherheitsbelange der Benutzer berücksichtigt (Selbstrettung).

Gesellschaft und Soziales

• Gerechte Rentenpolitik
• Einführung eines Sozialen Jahres für alle jungen Männer und Frauen. Das behebt Engpässe in der Altenbetreuung und in der Behindertenarbeit.
• Förderung des 2. Bildungswegs
• Der Mißbrauch mit Krankenkassenkarten verursacht Milliardenschäden. Vorschlag: Einführung von Karten mit Paßfoto, sowie Kontrolle mit Vorlage des Personalausweises
• Förderung des Breitensports, insbesondere Ausdauersportarten wie Wandern, Laufen, Schwimmen und Radfahren

Tierschutz

Tiere sind als Mitgeschöpfe zu betrachten. Schlachttiere sind aufzuchtsnah zu schlach­ten (Beschränkung der Transporte auf kurze Strecken) und das Fleisch ist in Kühltrans­portern zu befördern. Verbot des Schächtens, insbesondere des betäubungslosen Schlachtens.

Umweltschutz

Verwendung von Technologien zur Vermeidung krankmachender insbesondere krebs­erzeugender Partikel

Energie

Schaffung auch von Kleinkraftwerken, z. B. bei Wasser- und Windkraftanlagen

Werte

Erhaltung des Werte- und Kulturraums "Abendland"

Für eine bessere Zukunft grüßt Sie Ihr Robert Mertel

www.bürger-block.de
c/o Dr.-Ing. R. Mertel (V.i.S.d.P./E.i.S.), Nymphenburger Str. 184, 80634 München

Biografie

Robert Mertel wurde 1940 in München/Gern geboren. Volksschule, Feinmechanikerlehre, Abendmittelschule für Berufstätige, Oskar-von-Miller-Polytechnikum (Ingenieur), Studium an der TU München Maschinenwesen (Dipl.-Ing.), Wiss. Assistent am Institut für Feingerätebau und Getriebelehre, Promotion über "Luftlager bei hohen Drücken", Industrietätigkeit. Ehrenamtlicher Einsatz insbesondere bei Verkehrsproblemen, Erfolg bei der Durchsetzung des U-Bahnhofs Gern gegen den Stadtratsbeschluß von SPD, CSU und U- Bahnreferat bei der Planfeststellung.