Kandidatur zur Bundestagswahl am 24. 9. 2017
Wahlkreis 220 München-West / Mitte
Erststimme für
Meine Forderungen
- Bürokratieabbau in den Kommunen, im Land, Bund und in der EU zum Wohle aller Bürger
- Keine Geldverschwendung für unsinnige Subventionen
- Gegen Bürgschaften (insbesondere Kreditbürgschaften und Staatsbürgschaften),
Schutz der Belange der Bundesrepublik Deutschland
- Reduzierung der Mehrwertsteuer, um allen Gesellschaftskreisen gerecht zu werden.
- Deutschland muß ein gleichberechtigtes Mitglied der EU werden (ein Bürger – eine Stimme), dies ist derzeit nicht gegeben.
- Volksabstimmungen (Referenden) auch in Deutschland
- Stärkere Bekämpfung der Korruption
- Verbesserter Kampf gegen organisierte Kriminalität, insbesondere bei Schleuserwesen und Menschenhandel in Europa
- Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen im Handels- und Straßenverkehr, z. B. Mautgerechtigkeit
- Gegen weitere Start- und Landebahnen bei Flughäfen (Reduzierung der Umweltbelastung und gegen Bodenversiegelung)
- Haftstrafen für Politiker und Manager bei Spekulationen mit Staatsgeldern und anvertrauten Geldern
- Keine Geldvergeudung durch fahrlässigen Umgang mit den durch Steuern erarbeiteten Finanzen, insbesondere bei Transfers ins Ausland
- Kein Geld für Kriege im Ausland (insbesondere kein Einsatz außerhalb Europas)
- Erhaltung des Werte- und Kulturraums „Abendland“
Weitere Schwerpunktaussagen zur Bundestagswahl 2017
Kommunal-, Landes- und Bundespolitik lassen sich nicht voneinander trennen. Dies zeigt sich besonders bei Sozial-, Wirtschafts- und Verkehrsproblemen.
Förderung von Projekten, die auf Dauer auch für nachfolgende Generationen Bestand haben (z. B. Kanalisierung von Verkehrsströmen).
Verkehrsprojekte zum Vorteil für die Bevölkerung
- , die die Sicherheitsbelange der Benutzer (Selbstrettung) und die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt (mit den S- Bahnhöfen Donnersbergerbrücke, Lenbachplatz, Maximilianstraße und Kellerstraße/Milchstraße statt der engen und ca. 44 m tiefen Rettungsschächte). Selbstrettungsmöglichkeiten sind nur bei S- Bahnhöfen gegeben.
U1 vom OEZ zur Fasanerie an die S1 und die U4 vom Effnerplatz nach Englschalking an die S8 (Preisgünstigste Lösung). Daher keine unsinnige Schnellbahnstrecke mit sog. Express- S- Bahn zum Flughafen.
- Entbürokratisierung beim ÖPNV (Kostenminderung)
Gesellschaft und Soziales
- Einführung eines für alle jungen Männer und Frauen. Das behebt Engpässe in der Altenbetreuung und in der Behindertenarbeit.
- , insbesondere von Ausdauersportarten wie Wandern, Laufen, Schwimmen und Radfahren.
Tiere sind als Mitgeschöpfe zu betrachten. Schlachttiere sind aufzuchtnah zu schlachten (Beschränkung der Transporte auf kurze Strecken) und das Fleisch ist in Kühltransportern zu befördern. Verbot des Schächtens, insbesondere des betäubungslosen Schlachtens.
Verwendung von Technologien zur Vermeidung von krankmachenden, insbesondere krebserzeugenden Partikeln
Schaffung auch von Kleinkraftwerken, z. B. bei Wasser- und Windkraftanlagen. Für Gaskraftanlagen statt Kohle- und Atomkraftwerke.
(V.i.S.d.P. / E.i.S.), Kindermannstr. 1, 80637 München
Biografie
Robert Mertel wurde 1940 in München/Gern geboren. Volksschule, Feinmechanikerlehre, Abendmittelschule für Berufstätige, Oskar-von-Miller-Polytechnikum (Ingenieur), Studium an der TU München Maschinenwesen (Dipl.-Ing.), Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Feingerätebau und Getriebelehre, Promotion über „Luftlager bei hohen Drücken“, Industrietätigkeit.
Ehrenamtlicher Einsatz für Bürgerinteressen, insbesondere bei Verkehrsproblemen: Erfolg bei der Durchsetzung der Situierung des U-Bahnhofs Gern in Nordlage bei der Planfeststellung gegen den Stadtratsbeschluss von SPD, CSU und das U- Bahnreferat.